Dienstag, 14. Juli 2009

Erdbeeryofu

Mit Gourmetküche hat das jetzt wirklich nichts mehr zu tun, dafür aber mit Alltagstauglichkeit.
Einfach Erdbeeren zur Hälfte pürieren (für den Geschmack), zur anderen Hälfte ganz klein schneiden (für die Fruchstücke). Schließlich mit Natur-Yofu verrühren. Süße, Fruchtigkeit und Farbe kann man durchs Mischungsverhältnis beeinflussen. Fertig, lecker und hübsch anzusehen.
Erdbeeren, das kristallisiert sich langsam raus, sollte man nicht am Nachmittag oder Abend kaufen, zumal wenn es draußen warm ist. Und wenn die Beeren nicht gekühlt werden, wie in den erdbeerartig angestrichenen Ständen des (in Berlin) Monopolisten "Karl's Erlebnis-Dorf" aus Rövershagen (nördlich von Rostock!), dann ist das erst recht so. Heute konnten wir mehr als die Hälfte wegschmeißen, obwohl die Erdbeeren beim Kauf 20 Minuten vorher noch ganz gut aussahen.

Yofu ist veganer Sojayoghurt. Den gibt es auch mit Geschmack, aber in natur ist er wirklich lecker und Kuhmilchyoghurt wohl sehr ähnlich.

Das Grüne auf dem Foto ist wieder Basilikum und wäre Minze da gewesen, hätte ich die genommen. Aber Erdbeeren mit Basilikum ist eine moderne Kombination und hat auch gar nicht besonders schlecht geschmeckt.

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