Das Rezept für dieses Brot stammt aus dem vegan.de-Forum (dort auch weitere Beiträge dazu). Man sollte sich wirklich vorher Gedanken machen, wieviel Zeit man hat, denn es dauert viele Stunden. Sonst sitzt man bis spät in die Nacht vorm Backofen, wie gestern Abend/heute Morgen passiert. Langwierig ist daran, dass man die Hefe häufiger ihre Arbeit machen lässt als bei anderen Broten. Wirklich viel tun muss man nicht.
Das häufige Gehenlassen macht sich bezahlt: das Brot ist innen luftiger und lockerer als alle anderen Brote, die ich jemals gebacken habe. Die Kruste ist vielleicht etwas zu knusprig geworden. Etwas weniger Salz hätte auch gereicht. Und beim nächsten Mal werde ich die doppelte Menge machen, dann lohnt sich der Aufwand noch mehr und das Verhältnis von Kruste zu Krume wäre besser.
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